Bengalos und Blinker: VfB Lübeck muss 10.850 Euro zahlen
Weil Teile der eigenen Fans beim Heimspiel gegen 1860 München am 23. Januar Pyrotechnik abgebrannt hatten, ist der VfB Lübeck vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.850 Euro belegt worden.
Urteil ist rechtskräftig
Konkret geahndet wurde das Zünden von 29 bengalischen Feuern und zwei Blinkern. Bis zu 3.600 Euro kann der VfB für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. September 2024 nachzuweisen wäre. Der VfB hat dem Urteil zugestimmt, damit es ist es rechtskräftig. In der Strafentabelle rücken die Lübecker mit einer Gesamtsumme von 35.875 Euro in dieser Saison auf Platz 9 vor.