Bengalos und Rauchtöpfe: Geldstrafen für Bielefeld und Ulm
Arminia Bielefeld und der SSV Ulm 1846 sind vom DFB-Sportgericht jeweils mit Geldstrafen belegt worden, weil Fans Pyrotechnik abgebrannt hatten.
Insgesamt 14.700 Euro
9.100 Euro muss Arminia zahlen, nachdem bei der Partie in Duisburg am 21. Oktober mindestens 21 bengalische Feuer und fünf Rauchtöpfe gezündet wurden. Bis zu 3.000 Euro kann der DSC für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. Juni 2024 nachzuweisen wäre.
Die Ulmer sind mit 5.600 Euro zur Kasse gebeten worden. Damit ahndete das Sportgericht das Abbrennen von 16 bengalischen Fackeln bei der Partie gegen 1860 München am 3. Oktober. Bis zu 1.850 Euro kann der SSV für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. Juni 2024 nachzuweisen wäre.
Urteile sind rechtskräftig
Beide Vereine haben ihrem jeweiligen Urteil zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig. In der Strafentabelle rückt Bielefeld mit einer Gesamtsumme von 17.150 Euro auf den fünften Platz vor, während Ulm auf Rang sieben einsteigt.