Bis 2021: VfL verlängert mit Geschäftsführer Jürgen Wehlend

Auch in den kommenden drei Jahren wird Jürgen Wehlend an der Entwicklung des VfL Osnabrück teilhaben: Der Geschäftsführer richtet den Blick nach seiner Vertragsverlängerung bis 2021 in eine Zukunft, die langfristig gesehen möglichst in die 2. Bundesliga führen soll.

Die Basis ist gelegt

"Ich freue mich sehr, dass wir ihn für die weitere Zusammenarbeit für unseren VfL gewinnen konnten", äußerte VfL-Präsident Manfred Hülsmann über die Vertragsverlängerung Jürgen Wehlends, der seit Januar 2013 im Amt ist. Am aktuellen Höhenflug der Niedersachsen habe der Geschäftsführer großen Anteil: "Der VfL hat nach den schweren Jahren der Konsolidierung in der aktuellen Saison in die Erfolgsspur zurückgefunden. Jürgen Wehlend selbst hat dafür die nötigen Grundlagen geschaffen: Eine neue strategische Ausrichtung und Strukturen, die auf langfristig sportlichen und dadurch möglichen wirtschaftlichen Erfolg einzahlen."

Mit der Verlängerung sei auch die Basis für eine erfolgreiche Zukunft gelegt: "Wir sind der Überzeugung, dass wir in der personellen Konstellation mit Jürgen Wehlend als Geschäftsführer, dem von ihm letztes Jahr verpflichteten Benjamin Schmedes als Sportdirektor und Daniel Thioune als Cheftrainer gut aufgestellt sind für die nächsten Jahre, um den neu eingeschlagenen Weg gemeinsam weiterzugehen."

"Wir wollen in die 2. Bundesliga"

Und dieser soll im Idealfall langfristig in die 2. Bundesliga führen – zumindest, wenn es nach Jürgen Wehlend geht: "Wir gehören nicht zu den Vereinen, die sich sportlichen Erfolg kaufen können. Trotzdem sehen wir positiv in die Zukunft und wollen die erfolgreiche Entwicklung dieser Saison fortsetzen", so der Geschäftsführer, der sich für das Vertrauen des Vereins bedankte: "Der erste Schritt muss sein, dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Der zweite Schritt, solide um einen einstelligen Platz in der 3. Liga mitzuspielen. Die grundsätzliche Zielsetzung bleibt: Wir wollen in die 2. Bundesliga – weil es sich lohnt!“