Bis 2026: "ifm" bleibt Hauptsponsor bei Rot-Weiss Essen
Auch in den kommenden zwei Jahren wird Sensorspezialist "ifm" als Haupt- und Trikotsponsor bei Rot-Weiss Essen fungiert. Wie RWE am Freitag bekanntgab, wurde der zum 30. Juni auslaufende Vertrag um zwei Jahre bis 2026 verlängert.
Bereits seit 2016 Sponsor
Bereits seit 2016 ist "ifm" als Sponsor bei RWE aktiv. Zunächst als "Premium Partner", ab 2020 auch als Ärmelsponsor und Top-Stadionpate und seit der vergangenen Spielzeit als Haupt- und Trikotpartner. Zudem unterstützt "ifm" die rot-weissen Jugendteams als Kooperationspartner. Ab der kommenden Saison wird "ifm" weiter die Trikotbrust zieren, den Trikotärmel wird das Essener Unternehmen mit Schwerpunkt in der Sensorik- und Automatisierungsbranche allerdings freimachen, um RWE eine weitere Vermarktungsfläche zu ermöglichen.
"Gemeinsam gehen wir mit der Vertragsverlängerung in die neunte und zehnte Saison. Das ist eine tolle Erfolgsstory und ein ganz starkes Signal", sagt Vorstandsmitglied Alexander Rang. Die Zusammenarbeit mit "ifm" sei ein "herausragendes Beispiel" dafür, wie sich eine Partnerschaft im Laufe der Zeit entwickeln könne. "Das ist nicht selbstverständlich." Dass ifm sein Engagement um zwei weitere Jahre fortsetzt, "gibt uns enorm viel Planungssicherheit. Darüber hinaus ist es ein großartiges Entgegenkommen, dass wir, obwohl unsere Partnerschaft zu unveränderten Konditionen weiterläuft, unseren Trikotärmel zusätzlich vermarkten können. Umso größer ist unsere Dankbarkeit für das Vertrauen und die Kontinuität."
"Nicht zu unterschätzende Fan-Base ifm-intern"
Michael Marhofer, Vorstandvorsitzender der "ifm"-Unternehmensgruppe, ist selbst passionierter RWE-Fan und mehrmals pro Saison im Stadion. "ifm steht für Vielfalt, Leidenschaft, Beständigkeit und Respekt – damit teilen wir die gleichen Werte wie der RWE. Da wir Partnerschaften auf Augenhöhe suchen, war für uns klar, dass wir zuverlässig und fair an der Seite des RWE stehen. Hinzu kommt die nicht zu unterschätzende Fan-Base ifm-intern, aber auch privat. Ich freue mich deshalb sehr auf die nächsten zwei Jahre und den einen oder anderen Besuch im Stadion", so Marhofer.