Eintracht Braunschweig: Abschied für Schubert kein Thema

Nachdem zuletzt Gerüchte aufgekommen waren, wonach Trainer André Schubert bei Eintracht Braunschweig vor dem Aus stünde, meldete sich der 47-Jährige nun zu Wort – und schloss einen Abschied aus.

Klassenerhalt nach starker Rückrunde

32 Punkte aus 19 Spielen und nur drei Niederlagen: Dass Eintracht Braunschweig nach einem desaströsen Saisonstart auch weiterhin in der 3. Liga spielt, ist nicht zuletzt der Verdienst von André Schubert, der mit dem BTSV eine beeindruckende Rückrunde hinlegte. Weil es jedoch zwischen Trainer und einigen Spielern angeblich nicht gestimmt haben soll, hatten unmittelbar nach Saisonende Gerüchte die Runde gemacht, der Verein würde sich von Schubert trennen. Doch ein Abschied ist für den 43-Jährigen kein Thema, wie er in einem Interview mit der "Braunschweiger Zeitung" betont.

"Fühle mich sehr wohl"

Zwar habe es in einer "schwierige Saison" auch mal an der "einen oder anderen Stelle geknirscht", zumal die "Anspannung und Stressbelastung" in einem Grenzbereich gelegen habe, "aber ich fühle mich in Braunschweig sehr wohl", so Schubert. Zuletzt sollen sich zwei andere Klubs nach dem BTSV-Coach erkundigt haben, doch dieser lehnte offenbar ab. "Zudem darf ich sagen, dass ich alle bisherigen Transfers in Abstimmung mit dem Verein vorbereitet und verhandelt habe", berichtet Schubert. "Ich würde ja nicht mit neuen Spielern sprechen sowie die Vorbereitung planen, wenn ich kurz vor dem Absprung stünde." Ein durchaus überzeugendes Argument. Und somit darf davon ausgegangen werden, dass André Schubert auch in der neuen Saison an der Seitenlinie beim BTSV stehen wird.

 

   

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