"Es ist noch alles möglich": FCC sucht Verstärkungen

Auch wenn der Rückstand auf die Nicht-Abstiegsplätze neun Punkte beträgt, will Schlusslicht Carl Zeiss Jena in der Winterpause nichts unversucht lassen und sich verstärken.

"Weggehalten von der Mannschaft"

Dass die Thüringer personell nachrüsten würden, kündigte sich in den vergangenen Wochen bereits an – auch, wenn sich die Verantwortlichen dazu nicht öffentlich äußerten: "Wir haben das weggehalten von der Mannschaft, weil das auch alles gute Jungs sind", erklärt Trainer Rico Schmitt in der "Bild". Dennoch soll nun geschaut werden, "an welchen Stellschrauben wir drehen können." Bedarf besteht vor allem im zentralen Mittelfeld sowie im Sturm.

Verletzte kehren zurück

Schmitt zeigt sich indes zuversichtlich, was den Kampf um den Klassenerhalt angeht: "Es ist noch alles möglich. Aber klar ist auch, dass dann alles passen muss, wenn wir die Klasse noch halten wollen." Denn so wie der FCC am vergangenen Sonntag in Ingolstadt phasenweise aufgetreten sei, "sind wir nicht wettbewerbsfähig", so Schmitt. Entsprechend soll nun personell nachgelegt werden, zudem werden mit Maximilian Rohr, Eroll Zejnullahu, Nico Hammann, Jo Coppens und Anton Donkor gleich mehrere verletzte Spieler zurück erwartet.

   

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