FCM gewinnt wieder, auch BTSV jubelt – Kein Sieger im Derby
Befreiungsschlag für den 1. FC Magdeburg am 33. Spieltag: Nach drei sieglosen Spielen in Folge gelang dem Spitzenreiter ein 4:2-Sieg gegen Viktoria Köln. Braunschweig gewinnt ohne Cheftrainer Schiele in Wiesbaden (1:0), während Duisburg sich im Kellerduell gegen Halle durchsetzt (2:1). Zudem holt Viktoria Berlin in Dortmund den zweiten Sieg in Folge (1:0). Das Derby zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Waldhof Mannheim endete torlos.
Magdeburg 4:2 Köln: FCM stoppt den Trend
Seit drei Partien konnte der Spitzenreiter aus Magdeburg nicht mehr gewinnen, sodass der Vorsprung auf den FCK, der bereits am Freitagabend vorlegte, stetig schmolz. Dies sollte sich im Heimspiel gegen Viktoria Köln am 33. Spieltag ändern, die aber ihrerseits selbst zwei der letzten drei Spiele gewannen. Aufregung war dem Ligaprimus aber nicht anzuspüren. Gerade einmal fünf Minuten dauerte es, bis der FCM die Führung markieren konnte. Kölns Siebert bekam eine Hereingabe nicht geklärt und schoss Bell Bell an, von dem aus die Kugel zu Schuler prallte, der sich schnell drehte und im Fallen ins lange Eck zum 1:0 einschoss. Es war der Impuls, den der FCM brauchte, der nun druckvoller agierte. Aus diesem Druck heraus unterlief den Kölnern dann ein folgenschwerer Fehler. Nach einem schwachen Anspiel vertändelte Köln-Keeper Nicolas die Kugel gegen Ceka, der so nur noch zum 2:0 einzuschießen brauchte (14.). Die Magdeburger spielten nun wie befreit auf. So verpasste Schuler eine Hereingabe nur knapp (18.), ehe ein abgefälschter Schuss von Ceka über die Querlatte des Kölner Tores flog (23.). Ein dritter Treffer sollte trotzdem folgen. Nach einem umstrittenen Ballgewinn gegen Klefisch schaltete der FCM schnell und Atik startete auf rechts durch, von wo aus er mit einem scharfen Pass Krempicki im Zentrum fand, der seinen Fuß hinhielt und das 3:0 erzielte (35.). Vor der Pause dann aber das Lebenszeichen der Kölner: Lorch eroberte den Ball am FCM-Sechzehner und die Kugel landete bei Sontheimer, der zum 1:3 einschoss (42.). Anschließend ging es in die Pause.
Im strömenden Regen ging es in den zweiten Durchgang, der wieder mit einer Chance für den Spitzenreiter begann. So kam Atik gleich in der 46. Spielminute aus spitzem Winkel zu einem ersten Schuss, den Nicolas jedoch parierte. Enger wurde es kurz darauf: Nach einem Chippass legte Ceka vor dem Kasten volley quer auf Krempicki, der die Kugel nur knapp verpasste (49.). Köln brauchte wieder lange, um aktiver zu werden. Einen ersten Impuls setzte der aufgerückte Siebert nach einer Ecke, als der Innenverteidiger aus kurzer Distanz neben das Magdeburger Tor köpfte (62.). Gefährlicher blieb der FCM, der in der 71. Minute dann den Deckel drauf machte. Wieder ging ein umstrittener gewonnener Zweikampf von Condé gegen Sontheimer dem Angriff der Hausherren voraus, an dessen Ende Atik alleine auf Nicolas zusteuerte. Zunächst scheiterte der Top-Scorer am Kölner Keeper, ehe er den zweiten Versuch dann im Tor zum 4:1 unterbrachte. Kurz darauf bekam Atik gar die Chance auf den fünften Treffer des Nachmittags, doch die Direktabnahme des Magdeburgers konnte von Nicolas pariert werden (76.). Auf der Gegenseite ergab sich Marseiler dann aus dem Nichts die Chance auf den erneuten Anschloss, doch der Aufsetzer-Kopfball des Kölners prallte an die Latte des FCM-Tores (77.). Kurz vor dem Ende waren die Kölner dann dennoch erfolgreich: Nach einem Freistoß rutschte die Kugel am zweiten Pfosten bis zu Moritz durch, der das 2:4 erzielen konnte (87.). Dies kam jedoch deutlich zu spät. Der FCM gewinnt somit erstmals nach drei sieglosen Spielen wieder und sichert den 1. Rang ab, während die Kölner auf dem 13. Rang verbleiben. Die Magdeburger gastieren am kommenden Spieltag beim SC Verl und könnten den Aufstieg dann bereits klar machen, wohingegen die Kölner spielfrei haben und im Landespokal ranmüssen.
Wiesbaden 0:1 Braunschweig: BTSV sichert den 3. Rang
Beim Auswärtsspiel in Wiesbaden musste Eintracht Braunschweig inmitten des Aufstiegskampfes auf Cheftrainer Michael Schiele verzichten, der sich mit dem Coronavirus angesteckt hatte. Vertreten wurde er gegen den SVWW, der nach dem 4:0-Erfolg gegen Meppen mit mächtig Selbstbewusstsein in das Heimspiel ging, von Matthias Lust. Die erste Annäherung gehörte dann den Hausherren, doch ein Schuss von Goppel flog weit am Braunschweiger Kasten vorbei (3.). Viel gefährlicher wurde der erste Versuch auf der Gegenseite. Nach einem Ballgewinn startete Consbruch auf der linken Seite durch und fand mit seinem Ball in die Mitte den mitgelaufenen Marx, der aus zehn Metern verzog (12.). Es war die Initialzündung für die Gäste, die kurz darauf dann doch noch ins Netz treffen sollten: Eine Freistoßflanke von Kijewski landete auf dem Kopf von Müller, der vor dem Kasten nochmal überlegt querlegte, sodass Nikolaou die Kugel nur noch zum 1:0 über die Linie drücken musste (18.). Die Hausherren schüttelten sich einige Zeit. In der 28. Minute hätte Verteidiger Gürleyen nach einer Ecke durchaus den Ausgleich erzielen können, köpfte aber relativ freistehend am Braunschweiger Tor vorbei. Anschließend neutralisierten sich die Teams großteilig und verlagerten das Spielgeschehen ins Mittelfeld. Ein Schuss von Henning stellte Stritzel vor keine Probleme (31.), während ein Konter der Gastgeber nach einer schwachen Flanke von Goppel verpuffte (37.). Eng wurde es vor der Pause nochmal, als Lauberbachs Kopfball knapp am Wiesbadener Tor vorbei flog (45.). Dennoch stand das Braunschweiger 1:0 zur Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel drückte die gastierende Eintracht dann auf das wohl entscheidende zweite Tor. In der 56. Minute rettete das Aluminium die Wiesbadener dabei. Ein Freistoß von Kijewski wurde lang und länger, sodass Stritzel letztendlich mit einer Parade eingreifen musste und die Kugel so an das Gebälk lenkte. Gerade einmal drei Minuten später musste der Keeper dann einen Schuss von Müller aus gut zehn Metern parieren. Ohne Chance wäre der Schlussmann bei einem Schlenzer von Krauße gewesen, der nach starkem Einsatz von Lauberbach aus 15 Metern zum Abschluss kam, die Kugel aber neben den Pfosten setzte (61.). Anders in der 64. Minute: Nach einer Ecke kam Lauberbach arg unbedrängt per Kopf an den Ball, scheiterte allerdings erneut am starken Stritzel, der die Hausherren in dieser Phase mit scheinbarer Unüberwindlichkeit im Spiel hielt. Und die Show des Keepers ging weiter. So schoss Kijewski Mitspieler Consbruch an, von dem aus die Kugel auf den Kasten flog, wo Stritzel erneut stark parierte (67.). So blieben die Wiesbadener weiter im Spiel, denen sich dann die Chance zum Ausgleich ergab. Eine abgefälschter Ball von Goppel landete bei Mockenhaupt, der die Kugel vor dem Tor ein weiteres Mal touchierte, sodass Weinkauf größte Mühe hatte, den Einschlag zu verhindern (76.). Es blieb spannend, da die Braunschweiger den Sack einfach nicht zumachten. So steuerte Henning in der 85. Minute frei auf das Tor zu und wollte dort nochmal querlegen, tat dies jedoch unzureichend, sodass die Hessen in letzter Sekunde klären konnten. Der Sieg war der Eintracht dennoch nicht mehr zu nehmen. Die Braunschweiger bleiben als Tabellendritter also weiter dran und bleiben zwei Zähler hinter dem FCK. Die Wiesbadener belegen weiterhin Rang 8 und sind nun endgültig raus aus dem Kampf um die 2. Liga.
Duisburg 2:1 Halle: MSV befreit sich im Kellerduell
Kellerduell in Duisburg! Der MSV empfing den Tabellennachbarn aus Halle. Doch während die Zebras am vergangenen Wochenende eine deftige 1:5-Klatsche gegen Kaiserslautern einstecken mussten, tankte der gastierende HFC unter der Woche mit einem 1:0 gegen Freiburg II im Nachholspiel neues Selbstbewusstsein. Dies wurde aber gleich zu Beginn angekratzt. So erhielt MSV-Stürmer Bouhaddouz die Kugel am Strafraum und schloss aus 16 Metern aus der Drehung ab. Keeper Schreiber konnte dem Ball nur noch hinterherschauen, der dann an den Pfosten klatschte (6.). Der MSV blieb dran. In der 11. Minute kombinierten sich die Duisburger stark durch und Bouhaddouz konnte frei auf Schreiber zulaufen. Der Stürmer schoss jedoch zu zentral, sodass Schreiber parieren konnte. Die Zebras belohnten sich dennoch in der Anfangsphase. Ein weiterer langer Ball landete bei Bouhaddouz, der stark ablegen konnte, sodass das Leder bei Pusch landete, welcher ungehindert aufzog und aus 18 Metern sehenswert zum 1:0 einschlenzte (20.). Statt eines leistungsgerechten 3:0 sollte aus dem Nichts jedoch der Ausgleich folgen: Ein abgerutschter Schuss von Shcherbakovski rutschte bis zu Elias Huth durch, der vor Weinkauf cool blieb und auf 1:1 stellte (25.). Damit nicht genug: Löhmannsröben tauchte nach einem ruhenden Ball plötzlich frei vor dem MSV-Tor auf und versuchte es per Kopf, scheiterte aber an einem starken Reflex von Weinkauf, der so den Doppelschlag verhinderte (33.). Es sollte die letzte Chance in einer umkämpften ersten Hälfte mit vielen Tormöglichkeiten sein.
Auch die zweite Halbzeit startete gleich mit einem Aufreger. Nachdem Samson im HFC-Strafraum gegen Yeboah zur Grätsche griff, forderten die Duisburger und ihre Anhänger einen Strafstoß, doch Schiedsrichter Exner entschied lediglich auf Eckball (47.). Die folgende Hereingabe flog auf den Kopf von Bouhaddouz, dessen Versuch von Kreuzer geblockt werden konnte (48.). Dennoch ging der MSV auch im zweiten Durchgang wieder in Führung. Nach einer Ecke von Pusch stieg Fleckstein in der Mitte am höchsten und köpfte wuchtig zur 2:1-Führung des MSV ein (59.). Die Duisburger blieben in der Folge dran, wollten aus den Fehlern der ersten Halbzeit lernen und nun schneller nachlegen. Nach starker Kombination fand sich Pusch dabei frei vor Schreiber, zog gegen den HFC-Schlussmann aber erneut den Kürzeren (71.). Dasselbe Bild ergab sich dann in der 78. Minute, in der auch Youngster Hettwer gegen den jungen Keeper im Eins-gegen-Eins das Nachsehen hatte. In der Nachspielzeit ergab sich dem HFC dann noch die Riesenchance: Ein Freistoß aus 20 Metern landete punktgenau im unteren rechten Eck, doch Weinkauf kratzte die Kugel noch um den Pfosten (90+5.). Es war die letzte Chance, sodass das Duisburger 2:1 Bestand haben sollte. Im Kellerduell behielt der MSV somit die Oberhand und zieht nach Punkten mit dem HFC gleich, der somit nur haarscharf einen Platz vor den Hausherren auf dem 14. Rang verbleibt.
Dortmund II 0:1 Berlin: Viktoria holt zweiten Sieg in Folge
Ein Aufsteiger-Duell unter gänzlich konträren Vorzeichen stieg am Samstag im Signal Iduna Park, wo die gesicherte Zweitmannschaft von Borussia Dortmund die abstiegsbedrohte Viktoria aus Berlin aufgrund von Bauarbeiten am Stadion Rote Erde empfing. Neue Hoffnung konnten die Hauptstädter jedoch am vergangenen Spieltag schöpfen, als sie Spitzenreiter Magdeburg 2:1 schlugen. Dies sollte sich nun auch auf das Spiel in Dortmund transportieren. Die erste Halbchance gehörte allerdings dem BVB. So kam Tachie aus spitzem Winkel zu einem ersten Abschluss, der jedoch keine Gefahr darstellte (8.). Die Berliner brauchten ein wenig, um in die Partie zu kommen, meldeten sich dann durch zwei Chancen von Evina aber im Spiel an. Zunächst verfehlte das Ex-Bayern-Juwel mit einem Schuss aus der Distanz den BVB-Kasten (22.), ehe ein akrobatischer Versuch des Angreifers ebenfalls neben dem Tor einschlug (23.). Knapper wurde es dann wieder auf der Gegenseite, doch auch Kamaras Schuss aus der zweiten Reihe verfehlte das Gehäuse – wenngleich lediglich Zentimeter fehlten (29.). Benyamina versuchte es für die Berliner nochmals mit einem Solo vor dem Seitenwechsel, konnte allerdings im Strafraum vom Ball getrennt werden, ehe es gefährlich wurde (39.). Es blieb festzuhalten, dass es ein Spiel auf relativ überschaubarem Niveau war, bei dem auch zur Halbzeit zurecht torlos 0:0 stand.
Dies sollte sich dann gleich nach dem Seitenwechsel ändern. Zunächst sollte ein erneuter Schuss von Dortmunds Kamara knapp am Kasten vorbeifliegen (53.), ehe es die Berliner auf der Gegenseite besser machten. Nach einem starken Sprint von Seiffert auf der linken Seite fand der Berliner Benyamina an der Sechzehnerkante. Hier grätschte der Viktoria-Angreifer in den Ball und schoss damit unhaltbar unten links zum 1:0 für die Gäste ein (58.). Dortmund schien geschockt. Erst in der 68. Minute kam der BVB nach einer Ecke mal wieder vor den Berliner Kasten, doch Maloney verfehlte mit seinem Kopfball. Es war jedoch der Auftakt eines Aufbäumens der Hausherren. Nach einem verpassten Schuss von Tattermusch hätte Tachie abschließen können, vertändelte aber die große Gelegenheit etwas leichtfertig (73.). Die jungen Dortmunder drückten die gesamte Schlussphase weiter auf den Ausgleich, doch wirklich gefährlich wurde es dabei kaum. Am knappsten erschien eine Hereingabe von Finnsson, die sich Richtung Tor senkte und dieses am Ende knapp verpasste (85.). Es sollte aber auch die letzte Chance der Partie sein. Die Dortmunder verlieren somit im Signal Iduna Park, während den Berlinern der zweite Sieg in Folge glückt, der die Viktoria hoffen lässt. Der Abstand auf die Abstiegsränge vergrößerte sich durch den Erfolg auf vier Punkte – bei zwei Spielen mehr als Konkurrent Verl. Am kommenden Wochenende treffen die Berliner auf Duisburg, während Dortmund in Meppen gastiert.
Saarbrücken 0:0 Mannheim: Nullnummer im Derby
Saisonendspurt, Vierter gegen Sechster, Südwestderby: Die Vorzeichen für ein Spiel hätten kaum aufregender sein können, doch stand das Spiel zunächst unter keinem guten Stern. Schneefälle über Nacht sorgten für eine frühe Räumung des Platzes mithilfe von Fans, ehe die Verkehrssituation die Anreise der Mannheimer erschwerte, sodass der Anpfiff um 30 Minuten nach hinten verschoben werden musste. Reichlich verspätet bei trotzdem guter Stimmung ging es dann im Ludwigspark los, in dem nun die pralle Sonne schien. Beide Teams tasteten sich zunächst vorsichtig ab, ehe die Saarbrücker immer stärker wurden. Einen ersten Schuss von Ernst musste Königsmann abwehren (15.). In der 20. Minute sollte der Keeper dann wieder im Mittelpunkt stehen, als er einen Elfmeter verursachte: Nach einem schwachen Rückpass lief Günther-Schmidt den Ball ab und kam bei einer Grätsche des Torhüters zu Fall – unter Protest der Mannheimer, die eine Schwalbe vermuteten. Eine Diskussion wurde jedoch hinfällig, da Königsmann den Strafstoß des Gefoulten parierte (24.). Der FCS blieb aber tonangebend. Zunächst vergab Günther-Schmidt per Kopf (27.), ehe ein Versuch des Angreifers von der Grundlinie aus an den Pfosten klatschte (32.). Dem Saarbrücker gehörte auch die letzte Szene des ersten Durchgangs, doch rutschte bei seinem Schussversuch unglücklich aus (45.). Entsprechend ging es ohne Tore in die Katakomben.
Der zweite Durchgang startete dann mit erstarkten Mannheimer, die die erste Chance verbuchten. In der 49. Minute musste Batz erstmals wirklich eingreifen, als der FCS-Keeper gegen einen Kopfball von Boyamba parierte, bevor Verlaat den zweiten Ball über den Kasten köpfte. Auf der Gegenseite war es dann wieder Günther-Schmidt, der die Kugel jedoch erneut nicht richtig traf, sodass Königsmann locker aufnehmen konnte (59.). Es folgten diverse Wechsel und Fouls im Mittelfeld, die ein mittlerweile doch relativ zerfahrenes Derby noch zäher machen sollten. Die Schlussphase bei weiterhin bester Stimmung auf den Rängen startete dann mit einem erneuten Anlauf der Hausherren. Der zu Regensburg abwandernde Gouras versuchte sich ebenfalls aus spitzem Winkel, überraschte Königsmann allerdings nicht (78.). In der Nachspielzeit kam der FCS nochmals: Nach einer Flanke kam Scheu per Direktabnahme am Elfmeterpunkt zum Abschluss, der jedoch geblockt werden konnte (90+1.). Auf der Gegenseite bekamen auch die Gäste noch eine Riesenchance, die Kother im Eins-gegen-Eins gegen Batz jedoch vergab (90.+3.). Es sollte die letzte Szene des Derby sein. An der tabellarischen Situation ändert sich somit nichts. Der FCS bleibt auf dem 4. Platz, liegt nun aber sieben Punkte Braunschweig, dem Waldhof fehlen sogar schon acht Zähler.