Geldstrafe wegen Pyrotechnik: 1860 muss 10.750 Euro zahlen

Neue Geldstrafe wegen Pyrotechnik: Dieses mal wird der TSV 1860 München zur Kasse gebeten. Wegen Verfehlungen der eigenen Fans im Spiel gegen den SV Waldhof Mannheim sollen die Löwen nun eine Summe von 10.750 Euro zahlen.

Spielunterbrechung in Mannheim

Die 0:4-Klatsche in Mannheim hat für den TSV 1860 München nicht nur sportliche Konsequenzen – wie der Deutsche Fußball-Bund bekanntgab, müssen die Löwen nun eine Geldstrafe in Höhe von 10.750 Euro zahlen. Das Sportsgericht des DFB verurteilte damit den Einsatz von Pyrotechnik beim Auswärtsspiel am 5. August, zu der "mindestens 15 Bengalische Feuer und mindestens drei Leuchtraketen" gezählt wurden. Da Spiel wurde in der 63. Minute unterbrochen, weitere Bengalische Feuer wurden in den Schlussminuten erneut gezündet.

Spitzenreiter in der Strafentabelle

3.500 Euro dieser Summe müssen die Münchener Löwen für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen investieren und bis zum 29. Februar 2020 gegenüber dem DFB nachweisen. Der Verein stimmte dem Urteil bereits zu. In der Strafentabelle übernehmen die Löwen die Spitze.

   

Das könnte Sie auch interessieren

Auch interessant

Back to top button