Handle nach Zusammenbruch: "Mir brummt etwas der Kopf"

"Nur" eine Gehirnerschütterung trug Kölns Simon Handle von einem unglücklichen Tritt gegen seinen Kopf beim Spiel in Regensburg davon, als er benommen liegengeblieben war und minutenlang behandelt werden musste. Wie der 30-Jährige berichtet, gehe es ihm schon wieder besser.

"Glimpflich ausgegangen"

Am Montag wurde der Offensivspieler aus dem Krankenhaus entlassen, mittlerweile ist er wieder zuhause und wird sich in den nächsten Tagen erstmal ausruhen. "Eine solche Verletzung hatte ich zum Glück bislang nicht", berichtet Handle in der "Bild"-Zeitung. "Mir brummt etwas der Kopf, aber ich bin froh, dass (…) es mir besser geht." Die Szene aus der 50 Minute habe er sich selbst noch einmal "ganz sachlich angeschaut", wie er sagt: "Es ging alles schnell. Das sind Situationen, die im Fußball leider passieren können. Davor ist keiner gefeit. Ich bin ehrlicherweise froh, dass die Sache für mich glimpflich ausgegangen ist. Mehr möchte ich gar nicht dazu sagen."

Comeback erst im neuen Jahr?

Ob er in diesem Jahr nochmal auf dem Platz stehen wird, ist offen. "Ich möchte keine Prognosen abgeben, sondern brauche jetzt erst mal etwas Ruhe." Was ihn derweil erfreute, war die "starke Leistung der Mannschaft und den Punktgewinn". Mit einem Tor in der achten Minute der Nachspielzeit war Köln noch zum Ausgleich gekommen. "Das Tor und der Punkt sind auch für Simon", meinte Torschütze Jonah Sticker.

   

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