Kefkir schließt mit dem KFC Uerdingen ab

Oguzhan Kefkir wird in der kommenden Saison wohl nicht mehr für den KFC Uerdingen auflaufen. "Das Thema ist für mich beendet", stellt der 27-Jährige im "Kicker" klar.

In der Rückrunde nur Reservist

29 Spiele, sechs Tore und drei Vorlagen: Eigentlich kann Oguzhan Kefkir mit seiner Saison beim KFC Uerdingen durchaus zufrieden sein, tatsächlich sieht es jedoch anders aus. Denn während der 27-Jährige in der Hinrunde unter Stefan Krämer noch gesetzt war, spielte er unter Norbert Meier, Frank Heinemann und Heiko Vogel anschließend keine große Rolle mehr und fand sich oftmals erst gar nicht im Kader wieder. "Ich war plötzlich abgeschrieben. Warum es so lief, weiß ich nicht", hadert der Offensivspieler, der in der Rückrunde lediglich einmal zur Startelf gehörte und nie über 90 Minuten durchspielte. Gespräche über eine Verlängerung seines am 30. Juni auslaufenden Vertrages habe es bisher nicht gegeben.

Neues Ziel noch offen

Wohin es den 27-Jährigen nun zieht, ist noch offen. "Ich schaue mir die Perspektiven an, wie man plant. Die Menschlichkeit ist für mich das Wichtigste. Ich bin für alles offen", sagt Kefkir. Zuletzt wurde der gebürtige Wuppertaler mit Rot-Weiss Essen in Verbindung gebracht. "Ich habe das auch gehört, kann dazu aber nichts sagen." Beim KFC Uerdingen wäre Kefkir nach Christopher Schorch (1. FC Saarbrücken), Jan Holldack (unbekannt), Johannes Dörfler (SC Paderborn) und Maurice Litka (Preußen Münster) der fünfte Abgang.

   

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