Zweitliga-Lizenz: Grünes Licht für alle 16 Drittliga-Bewerber

Gute Nachrichten für alle 16 Drittligisten, die eine Lizenz für die kommende Zweitliga-Saison beantragt haben. Wie die Deutsche Fußball-Liga (DFL) bekanntgab, wurde keinem Verein die Spielberechtigung verweigert. Einige Klubs müssen bis Ende Mai aber Bedingungen erfüllen, um im Falle der sportlichen Qualifikation die Spielberechtigung zu erhalten. 

Erfurt und Zwickau verzichteten auf Antrag

Welche Vereine betroffen sind und an welche Bedingungen der endgültige Erhalt der Zweitliga-Lizenz geknüpft ist, ließ die DFL offen. Aus der 3. Liga hatten 16 Vereine eine Zulassung für die 2. Bundesliga beantragt. Neben den ohnehin nicht aufstiegsberechtigten U23-Teams aus Bremen und Mainz verzichteten nur Rot-Weiß Erfurt und der FSV Zwickau – liga3-online.de berichtete. Somit darf der FSV trotz der starken Rückrunde in dieser Spielzeit nicht in die 2. Bundesliga aufsteigen. Von den 16 Bewerben haben fünf Spieltage vor Saisonende mit Duisburg, Regensburg, Kiel, Magdeburg, Großaspach, Osnabrück, Chemnitz und möglicherweise auch Aalen (ohne Punktabzug) noch acht Vereine realistische Chancen auf den sportlichen Aufstieg in die 2. Liga.

Drittliga-Zulassung: DFB gibt in Kürze Rückmeldung

Im Hinblick auf das Zulassungsverfahren für die kommende Drittliga-Saison erhalten die Vereine in Kürze eine erste Rückmeldung des DFB. Darin wird unter anderem mitgeteilt, ob Bedingungen und/oder Auflagen zu erfüllen sind. Die finale Entscheidung über die Drittliga-Zulassung fällt spätestens bis zum 15. Juni. Im vergangenen Jahr stand das komplette Teilnehmerfeld der 3. Liga für die nächste Saison aber bereits am 3. Juni fest.

   

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