Mehrere Vorfälle: Geldstrafen für Dynamo und den SVS

Aufgrund des unsportlichen Verhaltens der eigenen Anhänger in mehreren Fällen sind Dynamo Dresden und der SV Sandhausen vom DFB-Sportgericht jeweils mit Geldstrafen belegt worden.

SGD mit 21.500 Euro belegt

Für die SGD werden 21.500 Euro fällig. Damit ahndete das Sportgericht zum einen das Entzünden von Papier in den Toilettenanlagen bei den Partien in Duisburg (17. Dezember) und Bielefeld (20. Dezember) und zum anderen das Zünden von 50 Blinkern in Bielefeld. Bis zu 7.150 Euro kann Dynamo für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Juli 2024 nachzuweisen wäre.

Der SVS muss 4.500 Euro zahlen, weil Fans bei der Partie gegen Waldhof Mannheim am 9. Dezember zwölf bengalische Fackel und Rauchtöpfe gezündet haben. Darüber hinaus warf ein Zuschauer in der 56. Minute einen Becher in die Richtung eines Mannheimer Spielers, ohne diesen zu treffen.

Dynamo nun Erster der Strafentabelle

Beide Vereine haben ihr jeweiliges Urteil akzeptiert, damit sind die Geldstrafen rechtskräftig. In der Strafentabelle übernimmt Dresden mit einer Gesamtsumme von 130.000 Euro den ersten Platz – und sieht sich bereits einer weiteren Geldstrafe entgegen -, der SVS belegt den den 15. Platz (5.900 Euro).

   

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