Mehrere Vorfälle: Hohe Geldstrafe für den 1. FC Kaiserslautern

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Kaiserslautern am Donnerstag mit einer Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro belegt.

Sechs Vorfälle bestraft

Damit ahndete der DFB sechs Vergehen der FCK-Fans: So wurden beim Spiel in Darmstadt am 24. Januar ein "Konfetti-Shooter" sowie ein geschlossenes Teppichmesser in Richtung eines Schiedsrichter-Assistenten geworfen, auch beim Wiederholungsspiel am 24. Februar wurden Feuerzeuge und diverse andere Gegenstände auf das Spielfeld geworfen. Gleiches ereignete sich bei der Partie in Fürth am 10. März. Ebenfalls bestraft wurde das Abbrennen von Pyrotechnik in Braunschweig (4. Februar), Bochum (13. April) und Ingolstadt (13. Mai).

Bis zu 5.000 Euro aus der Gesamtsumme kann der FCK für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. November nachgewiesen werden muss.

   

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