Nach Einspruch: DFB-Sportgericht reduziert Geldstrafe gegen Aue
Einspruch erfolgreich! Im Rahmen einer mündlichen Verhandlung hat das DFB-Sportgericht eine am 27. Juni verhängte Geldstrafe in Höhe von 35.000 auf 20.000 Euro reduziert.
Geldstrafe wegen Handfackeln
Verhängt worden war die Strafe, weil Fans beim Heimspiel gegen den MSV Duisburg am 9. Dezember im Rahmen einer Choreo Handfackeln entzündet hatten. DFB zählte genau 100 Fackeln. Von der nun um 15.000 Euro reduzierten Strafe kann der FCI zudem bis zu 6600 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Zwecke verwenden. Der Nachweis hierüber ist dem DFB bis 31. Dezember 2024 zu erbringen. Das Urteil ist rechtskräftig. Insgesamt mussten die Veilchen in der vergangenen Saison 42.800 Euro an den DFB zahlen, was Platz 10 in der Strafentabelle bedeutet.