Noch keine KFC-Gespräche: Was wird aus Oguzhan Kefkir?

Der KFC Uerdingen hat sich am vergangenen Wochenende den Klassenerhalt gesichert, seither kam bereits Bewegung in die Personalplanung der Krefelder. Zwei externe Neuzugänge stehen fest, mit Christopher Schorch und Maurice Litka werden ebenso viele Spieler den Verein verlassen. Offen ist beispielsweise die Personalie von Oguzhan Kefkir.

Leistungsträger in der Hinrunde

37 Punkte sammelte der KFC Uerdingen in der Hinrunde, in der auch Oguzhan Kefkir zur den absoluten Leistungsträgern der Krefelder gehörte. Sechs Tore und drei Vorlagen steuerte der Deutsch-Türke zum Halbserien-Erfolg des Aufsteigers bei, danach wurde es ziemlich bald still um den 27-jährigen Linksaußen.

Seit dem Jahreswechsel stand Kefkir nur noch dreimal in der Startelf, konnte keinen einzigen Scorer-Punkt in der Rückrunde sammeln. Meist musste er die Spiele in der wenig erfolgreichen Saisonphase von der Bank oder der Tribüne aus verfolgen.

Kefkirs Perspektiven

Ein Verbleib in Uerdingen ist daher ungewiss. Nach Informationen von liga3-online.de gab es noch keine Gespräche zwischen Kefkir und dem KFC, sodass sich der Spieler nach Alternativen umschaut. Das muss allerdings nicht zwingend einen Abgang nach sich ziehen, denn der gebürtige Wuppertaler kann sich nach wie vor auch eine Zukunft in Uerdingen vorstellen.

Aller Voraussicht nach wird die Entscheidung über den nächsten Karriereschritt in den kommenden zwei Wochen entschieden, dann ist die Drittliga-Saison beendet und die Planungen von Vereinsseiten schreiten voran. Insgesamt bestritt Kefkir bereits 124 Spiele in der Drittklassigkeit und erzielte dabei 17 Tore und 30 Vorlagen.

   

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