Offenbach im hessischen Duell gegen Wehen Wiesbaden

Die Kickers aus Offenbach gehen gegen den 18. der Tabellen aus der Landeshauptstadt als Favorit in die Partie. „Wehen ist besser geworden in den letzten Spielen. Wir werden am Samstag auf eine Mannschaft treffen, die sich gegen den drohenden Abstieg wehrt. Wir müssen mit Lauffreude und Einsatz dagegen halten. Nur wenn jeder seine Aufgabe erfüllt, werden wir die drei Punkte hierbehalten können", sagte van Lent gegenüber der "Offenbach Post".

Kleineheismann kehrt zurück

Der Aufstiegszug scheint für die Kickers abgefahren zu sein. Der OFC rangiert, mit 46 Zählern, auf Platz Acht der Tabelle. Einzig die Teilnahme am DFB-Pokal scheint noch realistisch. Der Rückstand auf Platz 4 (1.FC Heidenheim mit 51 Punkten) ist überschaubar und im Hessenpokal-Halbfinale stehen die Offenbacher ebenfalls. Fehlen wird Marcel Stadel, der nach seinem in Bielefeld erlittenen Schlüsselbeinbruch am Mittwoch operiert worden ist. Nicolas Feldhahn (Oberschenkelprobleme) ist dagegen wieder fit. Ins Team zurückkehren wird OFC-Verteidiger Stefan Kleineheismann. „Im Moment ist er aus der Mannschaft nicht wegzudenken“, ist auf der Vereinshomepage zu lesen, über den 24jährigen, der vor der Saison von der SpVgg Greuther Fürth II nach Offenbach gewechselt ist.

„Wir wissen, dass sie sehr gute Einzelspieler haben"

„Natürlich habe ich mir gewünscht, dass die erste Saison schon so gut für mich laufen würde, aber wirklich gerechnet hab ich damit nicht“, sagt Kleineheismann der "Offenbach Post". Dass es am Ostersamstag kein einfaches Spiel wird, zeigt der Blick auf die letzten Spiele. Nach drei Spielen ohne Niederlage verloren die Wiesbadener zuletzt auf eigenem Platz mit 1:2 gegen Heidenheim. „Wir wissen, dass sie sehr gute Einzelspieler haben. Wir müssen deshalb höllisch aufpassen. An einem guten Tag können sie richtig guten Fußball spielen“, warnt Kleineheismann. Wir müssen mit Lauffreude und Einsatz dagegen halten. Nur wenn jeder seine Aufgabe erfüllt, werden wir die drei Punkte hierbehalten können", sagte van Lent auf der Pressekonferenz.

FOTO: Flohre Fotografie

   

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