Preußen mit Fortschritten auf dem Weg zur Stadionsanierung

Preußen Münster hat auf dem Weg zur geplanten Modernisierung seines Stadion und zur Errichtung eines Nachwuchsleitungszentrums den nächsten Schritt getan. Spitzenvertreter des Vereins und der Stadt unterzeichneten vor dem Punktspiel gegen Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern eine Absichtserklärung für die Umsetzung der beiden Millionenprojekte.

"Zukunftsweisender Schritt"

Preußen-Präsident Christoph Strässer bezeichnete den sogenannten "Letter of intent" als "zukunftsweisenden Schritt". Der Vereinschef kündigte bei der kleinen Zeremonie in der Haupttribüne einen Beginn der notwendigen Baumaßnahmen mit so wenig Zeitverlust wie möglich an: "Ich bin davon überzeugt, dass dieses Projekt eine große Chance für den Verein ist. Das ist der Schritt, den wir gebraucht haben, um nun gemeinsam zu beginnen."

Auf dem Areal des 1925 errichteten Stadions an der Hammer Straße soll ein moderner Sportpark entstehen. Herzstücke sind die Arena mit ihrer zuletzt vor rund zehn Jahren neuerrichteten Tribüne und das Nachwuchsleistungszentrum. Für beide Bauprojekte – die Sanierung der Arena und den Neubau – hat Münsters Stadtrat schon eine Gesamtsumme von 40 Millionen Euro bereitgestellt.

"Das ist ein ganz wichtiger Schritt für die weitere Zukunft des SC Preußen Münster. Es ist eine klare und positive Botschaft, dass es für den Verein nun an dieser Stelle weitergeht", sagte Münsters Sport-Geschäftsführer Malte Metzelder zur Bedeutung der Absichtserklärung.

   

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