Pyro und DFL-Proteste: Geldstrafen für Osnabrück und 1860

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den VfL Osnabrück und den TSV 1860 München für das unsportliche Verhalten seiner Anhänger jeweils mit Geldstrafen belegt.

VfL muss 18.000 Euro zahlen

18.000 Euro muss der VfL zahlen, nachdem Fans beim Auswärtsspiel in Hamburg am 3. März 30 bengalische Feuer abgebrannt hatten. Bis zu 6.000 Euro können die Lila-Weißen für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2024 nachzuweisen wäre.

Die Löwen sind mit 2.500 Euro zur Kasse gebeten worden. Damit ahndete das Sportgericht die Proteste gegen die Investoren-Pläne der DFL beim Heimspiel gegen den MSV Duisburg am 20. Januar, als in der 13. Minute Tennisbälle und Schokotaler auf den Rasen geworfen wurden. Die Partie musste deshalb für eine Minute unterbrochen werden. Bis zu 800 Euro kann der TSV für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2024 nachzuweisen wäre. In der Strafentabelle der abgelaufenen Drittliga-Saison belegen die Löwen mit einer Gesamtsumme von 102.550 weiterhin Platz 5.

   

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