Pyrotechnik: FC Ingolstadt muss 4.900 Euro zahlen
Weil Fans beim Auswärtsspiel in Wiesbaden am 14. Dezember Pyrotechnik gezündet hatten, ist der FC Ingolstadt vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe in Höhe von 4.900 Euro belegt worden.
14 Bengalos entzündet
Konkret zählte das Sportgericht 14 bengalische Fackeln. Bis zu 1.600 Euro aus der Geldstrafe kann der FCI für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. Juni nachgewiesen werden müsste. In der Strafentabelle rücken die Schanzer mit einer Gesamtsumme von 10.800 Euro in dieser Saison auf Platz zehn vor.