Pyrotechnik: Geldstrafen für Bielefeld, Ingolstadt und Verl
Für das unsportliche Verhalten ihrer Fans sind Arminia Bielefeld, der FC Ingolstadt und der SC Verl vom DFB-Sportgericht jeweils mit Geldstrafen belegt worden. Geahndet wurde jeweils das Abbrennen von Pyrotechnik.
Arminia muss 6.300 Euro zahlen
Die höchste Summe muss Arminia tragen. 6.300 Euro werden fällig, nachdem beim Spiel in Verl am 3. Oktober 18 bengalische Feuer im Gästeblock abgebrannt worden waren. Bis zu 2.100 Euro kann der DSC für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. März 2024 nachzuweisen wäre. Auch auf Seiten der Verler kam es bei der Partie zum Abbrennen von zwei Blinkern, was eine Geldstrafe von 700 Euro bedeutet.
Der FCI ist derweil mit 3.150 Euro zur Kasse gebeten worden, weil bei der Partie gegen Regensburg am 8. Oktober neun pyrotechnische Gegenstände gezündet worden sind. Alle Klubs haben ihrem jeweiligen Urteil zugestimmt, damit sind die Urteile rechtskräftig. In der Strafentabelle rückt Bielefeld mit einer Gesamtsumme von 8.050 Euro in dieser Saison auf den sechsten Platz vor. Ingolstadt steigt auf Rang neun ein und Verl belegt mit 1.400 Euro den elften Platz.