Pyrotechnik: Geldstrafen für Münster und Halle
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den SC Preußen Münster sowie den Halleschen FC jeweils mit Geldstrafen belegt.
Urteil ist rechtskräftig
Während der SC Preußen 1.050 Euro zahlen muss, weil Fans beim Heimspiel gegen Carl Zeiss Jena am 27. Juli mindestens drei Rauchtöpfe gezündet hatten, wurde der HFC mit 3.360 Euro zur Kasse gebeten. Der Grund: Bei der Partei gegen Hansa Rostock am 27. Juli wurden im Rahmen einer Choreo ein Nebeltopf und sieben bengalische Feuer abgebrannt. Das Spiel musste daraufhin für circa eine Minute unterbrochen werden. Der Verein haben ihrem jeweiligen Urteil zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig.