Pyrotechnik und Tennisbälle: Geldstrafe für Bayern II
Der FC Bayern München ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Mittwoch mit einer Geldstrafe in Höhe von 5.150 Euro belegt worden. Grund dafür waren drei Vorfälle bei Spielen der U23.
Dritter der Strafentabelle
Zum einen wurden vor dem Spiel beim FSV Zwickau am 20. Oktober mindestens zwei Rauchtöpfe gezündet, zum anderen warfen Bayern-Fans bei der Partie gegen Waldhof Mannheim am 28. Oktober aus Protest gegen Montagsspiele mindestens 30 Tennisbälle auf das Spielfeld, die anschließend erst wieder eingesammelt und entfernt werden mussten. Zudem wurden zu Beginn der zweiten Halbzeit sieben pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Der Verein dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. In der Strafentabelle rückt der Aufsteiger mit einer Gesamtstrafe in Höhe von 6.550 Euro auf den dritten Platz vor.