Pyrotechnik: VfB Lübeck muss über 14.000 Euro zahlen

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den VfB Lübeck mit einer Geldstrafe in Höhe von 14.700 Euro belegt, nachdem Fans Pyrotechnik abgebrannt hatten.

Vorfall gegen Dresden

Geahndet wurde das Zündeln beim Heimspiel gegen Dynamo Dresden am 16. September, als vor und während des Spiels 40 bengalische Feuer und zwei Rauchtöpfe gezündet wurden. Bis zu 4.900 Euro kann der VfB für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. März 2024 nachzuweisen wäre. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

   

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