SC Verl: Drei der ersten vier Heimspiele im eigenen Stadion

Gute Nachrichten für den SC Verl: Drei der ersten vier Heimspiele darf der Aufsteiger in der heimischen Sportclub-Arena austragen.

Gegen Magdeburg in Paderborn

Eigentlich ist das Stadion an der Poststraße mit lediglich 5.100 Plätzen zu klein für die 3. Liga. Doch weil derzeit nur eine begrenzte Anzahl von Zuschauern erlaubt ist, hat der DFB dem Spielbetrieb im eigenen Stadion zugestimmt – zuvor hatte der Klub einen entsprechenden Antrag gestellt. "Die aktuelle Corona-Situation macht es möglich. Unter normalen Umständen hätten wir wohl auf jeden Fall in der Benteler-Arena in Paderborn spielen müssen", sagt Präsident Raimund Bertels. Nun muss der Klub lediglich für das Flutlichtspiel gegen den 1. FC Magdeburg am 20. Oktober (19 Uhr) nach Paderborn ausweichen, da die Flutlicht-Anlage in Verl nicht ausreichend ist.

Zuschauerzahl noch offen

Die Partien gegen Bayern II (26. September), Rostock (10. Oktober) und Zwickau (30. Oktober – 2. November) finden dagegen in der Sportclub-Arena statt. Wie viele Fans kommen dürfen, ist noch offen. "Derzeit arbeitet der Sportclub Verl unter Hochdruck an einem neuen Zuschauer-Konzept, um möglichst vielen Fans die Möglichkeit zu geben, die Heimspiele in der Sportclub-Arena zu verfolgen", teilten die Ostwestfalen mit. Marketingleiter Mario Lüke berichtet von laufenden Gesprächen mit der Stadt Verl: "Sobald wir hier mehr wissen, geben wir es umgehend bekannt."

   

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