Schromm und Schwabl: Die Garanten des Hachinger Erfolgs

Spätestens seit dem 4:2 Sieg gegen Chemnitz am vergangenen Samstag ist klar: Die SpVgg Unterhaching ist in der Liga angekommen. Großen Anteil an diesem Erfolg haben Trainer Claus Schromm und Präsident Manfred Schwabl. Beide arbeiten Hand in Hand und haben mit dem Verein noch große Ziele. 

Handschlag regelt zusammenarbeit

Seit zwei Jahren ist Claus Schromm nun schon Trainer bei der Spielvereinigung. Mit den Unterhachingern gelang ihm der Aufstieg in die dritte Liga. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich der Neuling mittlerweile an das Niveau der Liga gewöhnt. Sieben Punkte sammelten die Südbayern aus den letzten drei Spielen. Grundlage für diesen Erfolg ist vor allem die harmonische Zusammenarbeit zwischen Trainer und Präsident. Seit Schromms Amtsübernahme lenken er und Clubchef Manfred Schwabl gemeinsam die Geschicke des Vereins. Dabei fungiert Schromm als Macher an vorderster Front  – Schwabl als Strippenzieher im Hintergrund. Beide scheinen gut miteinander zu harmonieren. Ohne den Präsidenten könnte er nicht so arbeiten, wie er es sich vorstellt, erzählt Schromm gegenüber dem "Merkur". Präsident Schawbl sagt auf Nachfrage das gleiche, nur andersherum.

Zweite Liga als Ziel

Schromm und Schwabl vertrauen sich sogar so weit, dass lediglich ein Handschlagvertrag ihre Zusammenarbeit regelt. "Wir haben eine Vision, einen Plan, der ist lange nicht zu Ende“, sagt Schromm gegenüber dem Merkur. "Wir haben uns hier alle das Wort gegeben, diesen Weg weiterzugehen, bis wir unser Ziel erreicht haben." Spätestens in zwei Jahren soll der Verein in die zweite Liga aufsteigen und sich dann dort etablieren.

   

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