Türkgücü: Alper Kayabunar vorerst kein Co-Trainer mehr

Veränderung im Trainerteam von Türkgücü München: Alper Kayabunar fungiert vorerst nicht mehr als Assistenztrainer. Stattdessen wird sich der 35-Jährige seiner Arbeit als U19-Trainer widmen.

"Unterschiedliche Auffassungen"

Wie die Münchner am Dienstag bekanntgaben, habe sich bei mehreren Gesprächen in den vergangenen Tagen herauskristallisiert, "dass es zwischen dem 35-Jährigen und Cheftrainer Andreas Heraf hinsichtlich der Trainings- und Zusammenarbeit für die anstehenden Spiele unterschiedliche Auffassungen gibt". Daher sei sei der Entschluss gefasst worden, dass Kayabunar "bis auf Weiteres" nicht mehr bei der Profimannschaft auf der Bank sitzen wird. Schon zuletzt war er bei den Spielen nicht mehr dabei.

Künftig soll sich der 35-Jährige auf seine Aufgabe als U19-Trainer fokussieren. Für die A-Jugend von Türkgücü ist Kayabunar seit 2020 zuständig und führte sie kürzlich in die Landesliga. Mit dem erneuten Aufstieg in die Bayernliga, der zweithöchsten Liga in dieser Altersklasse, soll nun das nächste große Ziel in Angriff genommen werden. Ob es für Kayabunar, der bereits seit über zehn Jahren bei Türkgücü ist und vor Weihnachten in vier Spielen als Interimscoach auf der Bank saß, nochmal ein Zurück zu den Profis geben wird, ist offen.

 

   

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