VfL Osnabrück plant noch mit drei bis vier Neuzugängen

Achtmal hat der VfL Osnabrück bislang auf dem Transfermarkt zugeschlagen, abgeschlossen sind die Planungen damit aber noch nicht. Drei bis vier Neue sollen noch kommen.

Bedarf auf den Flügeln

Mit bislang 23 Spielern ist der Kader des VfL Osnabrück noch vergleichsweise überschaubar. Entsprechend soll in den nächsten Wochen nochmal nachgelegt werden. Konkret will Sport-Geschäftsführer Philipp Kaufmann noch "drei bis vier Spieler" verpflichten, wie er in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" durchblicken lässt. Bedarf sieht der Schweizer vor allem in der Offensive und dort besonders auf den Flügeln. "Dort haben wir in der letzten Saison zu wenig Scorerpunkte entwickelt, da müssen wir ansetzen." Am Ende soll das Aufgebot 22 Feldspieler plus vier Torhüter umfassen. Möglicherweise wird auch noch der eine oder andere U19-Kicker dazugenommen, die besten Chancen scheint Linksverteidiger Felix Langhammer zu haben.

Weitere Abgänge möglich

Auf der anderen Seite könnte es derweil auch noch weitere Abgänge geben. Als Kandidaten gelten Erik Engelhardt und Maxwell Gyamfi. Kaufmann sagt aber: "Wir sind nach dem Abstieg so aufgestellt, dass wir nicht darauf angewiesen sind, Spieler zu verkaufen, um die Finanzen stabil zu halten." Preisschilder sollen Spieler indes generell nicht bekommen. "Wenn ein Angebot vorliegen sollte, hat man eine erste Richtgröße, wozu der Markt bereit ist. Wir müssen aber immer auch für uns schauen, welche Rolle der Spieler bei uns einnimmt, welche Lösungen wir haben und wie wir reagieren können", erklärt Kaufmann.

 

   

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