Viktoria Köln: Geschäftsführer Bruhn hört zum Jahresende auf

Ende des Jahres wird Viktoria Kölns Geschäftsführer Norbert Bruhn sein Amt niederlegen und fortan nur noch als Fan in den Sportpark Höhenberg zurückkehren. Der 69-Jährige war seit Neugründung des Vereins 2010 in verschiedenen Funktionen bei den Viktorianern eingebunden und macht nun den Weg für eine Verjüngung frei.

Seit der Neugründung mit dabei

"Es ist Zeit für mich zu gehen – dieser alte Satz von Reinhard May passt nun auch für mich", wird Norbert Bruhn von von Viktoria Köln in einer Mitteilung zitiert, in dem die Domstädter den Rücktritt ihres Geschäftsführers Ende des Jahres bekanntgeben. "Nach über zehn Jahren wird es Zeit für mich, die Aufgaben an Jüngere weiterzugeben. Es war eine tolle, ereignisreiche Zeit, wir haben für Viktoria auf der Schäl Sick vieles bewegt. Ich bin mir sicher, dass meine Nachfolger den eingeschlagenen Weg weitergehen werden", so der 69-Jährige.

Bruhn hatte den rechtsrheinischen Verein seit dessen Neugründung 2010 in verschiedenen Funktionen mitverantwortet und dessen stetige Entwicklung aktiv begleitet. Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer des e.V. war Bruhn auch Teil von Aufsichts- und Wirtschaftsrat und wird dem Verein weiterhin die Treue halten. "Ich freue mich, ab dem kommenden Jahr nicht mehr als Funktionär, sondern als Fan von Viktoria Köln auf der Tribüne zu sitzen", so Bruhn.

   

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