Wählt den Spieler des 37. Spieltages

Oft sind es nur Momente oder Sekundenbruchteile, die eine Partie für immer unvergessen machen. Nicht selten werden in spannenden Derbys oder Duellen um Auf- und Abstieg echte Helden geboren. Auch am letzten Wochenende machten wieder einige Spieler mit besonderen Aktionen auf sich aufmerksam – ganz egal ob einen lupenreinen Hattrick, ein Tor aus 40 Meter oder passsicherer Mittelfeldstratege, der die Mannschaft zum Sieg führte. liga3-online.de hat vier Spieler des 37. Spieltages nominiert, die besonders auf sich aufmerksam gemacht haben. Bis Donnerstagabend um 20 Uhr könnt ihr nun für den “Spieler des 37. Spieltages” voten.

Das sind die Kandidaten:

Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim)

Dass der 1. FC Heidenheim trotz zuletzt schwacher Leistungen weiterhin vom Aufstieg träumen darf, haben sie ihrem Mittelfeldspieler Marc Schnatterer zu verdanken. Der 26-jährige erzielte am vergangenen Samstag im Spiel gegen Preußen Münster zwei Tore beim 4:1-Sieg seiner Heidenheimer und bereitete zudem einen weiteren Treffer per Freistoß vor.

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Marius Laux (1. FC Saarbrücken)

Im Sommer wollte man den 26-jährigen bei Kickers Offenbach nicht mehr haben, nun zerstört er mit seinem Treffer im Spiel zwischen dem FCS und den Kickers in der 86. Minute den Aufstiegstraum der Hessen. Es war sein elfter Treffer im 37. Spiel.

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Anton Makarenko (SV Babelsberg)

"Wenn nichts funktioniert, muss eben ein direkter Freistoß her", dachte sich am Wochenende wohl auch Anton Makarenko. Mit einem direkten Freistoßtreffer im Spiel gegen Arminia Bielefeld sicherte er seinem Verein in der letzten Sekunden den Sieg und somit den vorzeitigen Klassenhalt. Gleichzeitig bedeutet dieser Treffer den Abstieg von Jena und Oberhausen.

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Uwe Hesse (Darmstadt 98)

Für beide Mannschaften ging es um nichts mehr, dennoch zeigte Darmstadt 98 gegen Bremen II eine angagierte Leistung und siegte am Ende verdient mit 2:0. Gleich doppelt in die Torschützenliste eintragen konnte sich dabei Uwe Hesse. Er markierte noch vor der Pause die Tore zum 1:0 und 2:0.

 

FOTO: regensburg1889.de

   

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