Wiedersehen mit Antwerpen? FCK buhlt um Nürnbergs Kevin Goden

Auf der Suche nach weiterer Verstärkung für die kommende Saison hat der 1. FC Kaiserslautern nach Informationen von liga3-online.de ein Auge auf Kevin Goden vom 1. FC Nürnberg geworfen.

Unter Antwerpen beim BTSV

Trainer Marco Antwerpen kennt den 22-jährigen Rechtsaußen noch aus seiner Zeit bei Eintracht Braunschweig, wo Goden in der Saison 2019/20 als Leihspieler sieben Mal zum Einsatz kam, sich in der Schlussphase jedoch verletzte. Kommt es nun zum Wiedersehen? Zuvor bestritt der gebürtige Bonner fünf Bundesliga-Spiele für den 1. FC Nürnberg. Nach seiner Rückkehr zum Club im vergangenen Sommer stand er allerdings nur für die zweite Mannschaft in der Regionalliga auf dem Platz, wusste dort angesichts von vier Toren und zwei Vorlagen in fünf Spielen aber zu überzeugen. Da die Saison Ende Oktober jedoch erst unter- und im April schließlich abgebrochen wurde, ist Goden seit Herbst – abgesehen von Freundschaftsspielen – ohne Spielpraxis.

Ablösefrei

Was aber für den früheren U19-Nationalspieler spricht: Er ist auf der rechten Außenseite flexibel einsetzbar und kann sowohl als Rechtsaußen als auch auf der Rechtsverteidiger-Position auflaufen. Und da Godens Vertrag ausläuft, ist er ablösefrei zu haben. Auch der SV Meppen soll zuletzt ein Angebot gemacht, jedoch eine Absage kassiert haben. Bei niederländischen Klubs, darunter Zweitligist Roda Kerkrade, soll der 22-Jährige ebenfalls auf dem Zettel stehen. Beim FCK wäre Goden nach Boris Tomiak (Fortuna Düsseldorf II) und René Klingenburg (Viktoria Köln) der dritte externe Neuzugang.

   

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